Der Naturpark Vulkane der Garrotxa wurde 1982 infolge von Bürgerinitiativen zum Schutz des Naturerbes und zur Wiederherstellung der katalanischen Institutionen ausgewiesen. Das Gebiet weist eine beachtliche Einwohnerzahl auf und ist von einer dynamischen, stark diversifizierten Wirtschaftstätigkeit geprägt, die im Einklang mit der Umgebung steht.
Der Naturpark Vulkane der Garrotxa wurde 1982 infolge von Bürgerinitiativen zum Schutz des Naturerbes und zur Wiederherstellung der katalanischen Institutionen ausgewiesen. Das Gebiet weist eine beachtliche Einwohnerzahl auf und ist von einer dynamischen, stark diversifizierten Wirtschaftstätigkeit geprägt, die im Einklang mit der Umgebung steht.
Bis heute haben sich die Bewohner dieser Gegend ihre lokale Identität bewahrt, die sich durch Unternehmergeist, eine weit zurückreichende künstlerische Tradition, tief verwurzelte volkstümliche Feste und Bräuche, eine schmackhafte Küche, die auf hochwertigen Zutaten basiert, und eine ausgeglichene, harmonische Landschaft auszeichnet. Der Naturpark reglementiert und stimuliert wirtschaftliche Aktivitäten, um diese mit der Erhaltung eines einzigartigen Gebiets zu vereinbaren. Das feuchte Klima, das insbesondere im Becken von Olot vorherrscht, sorgt für eine außergewöhnliche Bewuchsdichte, die die Vulkane vor Erosion geschützt und gleichzeitig eine große Tier- und Pflanzenvielfalt begünstigt hat.
Das bedeutendste Vulkangebiet der Iberischen Halbinsel wartet mit rund 40 hervorragend erhaltenen Vulkanen auf, deren Krater und Lavaströme man auf verschiedenen ausgeschilderten Routen bewundern und erwandern kann. Alle Vulkane gelten als inaktiv, aber nicht als erloschen.
Gebiet zertifiziert nach:
Eine Verpflichtung zur Zusammenarbeit zwischen dem Dachverband Europarc und dem Schutzgebiet – für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges und hochwertiges Tourismusmanagement.
(umfasst 28 Naturschutzgebiete (1.041 ha))
